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Die neue Voliere

Nun mussten wir überlegen wie es weiter gehen sollte. Ein Hahn und zwei Hennen ist eine ungünstige Zusammenstellung. Aber die beiden Mädels auseinander reißen? Das wollten wir auch nicht. Also stand die Entscheidung fest, dass es eine 4er Truppe werden würde und wir noch einen zweiten Hahn dazuholen wollten. Die Voliere bot auf jeden Fall genug Platz für einen kleinen Schwarm.

Zunächst einmal ging allerdings die Bauphase der Voliere in die entscheidende Phase. Wir bastelten aus Rahmenhölzern und Arbeitsplatten einen stabilen Unterbau für die Voliere, da diese eigentlich für den Außenbereich gedacht war und deshalb keinen Boden besaß.



Die Voliere war danach schnell zusammen gebaut.

Da Rudi, Daisy und Minnie sich bereits auf gemeinsamen Freiflügen und am Käfiggitter kennen gelernt hatten, konnten wir sie gleich nach Fertigstellung zusammen in die Voliere setzen. Sie fühlten sich sichtlich wohl und genossen das neue Platzangebot.


Die Einrichtung bestand neben den Edelstahlnäpfen anfangs aus Natur-Sitzstangen, Schaukeln, einem Vogelbaum, einer Vogelkneipe und einem Klettergerüst, sowie einem Hängespielzeug. Später kamen noch ein Holzball und einige Äste von Obstbäumen hinzu. Ein Metallspieß, worauf man Gemüse anbieten kann, durfte natürlich auch nicht fehlen.
Auf den Boden stellten wir die beiden flachen Schubladen aus den kleinen Käfigen. Eine mit Vogelsand und eine befüllten wir mit Holz-Einstreu und Futter. Zudem stellten wir ein großes Badehaus (ohne Haube) auf und einen Tonuntersetzer aus dem Baumarkt mit Wasser.

Hier sieht man die Wühlkiste mit Holzeinstreu (inkl. Hirse zum Locken), wo die Wellensittiche die Beschäftigungsmöglichkeit in Form von Futtersuche nutzen können.



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