Rudi
Eigentlich hatten wir nie geplant uns Wellensittiche anzuschaffen, doch das Schicksal wollte es anders...
Am 21. August 2015 haben wir an der Straße in unserem Wohnort einen kleinen Wellensittich gefunden. Er saß schon seit Stunden dort. Es ist ein Hahn, noch nicht ganz ausgewachsen. Sein Bauch ist hellgrün, Kopf und Flügel gelb mit ganz schwachem Wellenmuster. Ich vermute, dass er ein einfaktoriger Spangle der Grünreihe ist. Ein hübsches Tier, in einem sehr guten Zustand. Und in sehr großer Gefahr. Er hielt sich nicht nur in den Bäumen auf, sondern auch auf dem Boden im Gras. In ein paar Metern Entfernung lag eine Katze in der Sonne. Zudem haben wir hier in der Gegend auch schon öfter Raubvögel wie u.a. auch den roten Milan beobachten können. Uns war klar, dass wir handeln mussten, wenn der Kleine nicht als Mahlzeit enden sollte. Also holten wir rasch einen Kescher und einen Karton und es gelang uns tatsächlich den Vogel einzufangen. Schnell noch in die Stadt und kurz vor Ladenschluss einen Käfig sowie Futter gekauft. Somit war die erste Versorgung sichergestellt. In der nächsten Zeit versuchten wir den Besitzer ausfindig zu machen, leider ohne Erfolg. Deshalb entschieden wir, dass wir den Kleinen behalten und ihm ein schönes Leben bieten wollten. Wir nannten ihn Rudi.
Das ist Rudi heute:
Am 21. August 2015 haben wir an der Straße in unserem Wohnort einen kleinen Wellensittich gefunden. Er saß schon seit Stunden dort. Es ist ein Hahn, noch nicht ganz ausgewachsen. Sein Bauch ist hellgrün, Kopf und Flügel gelb mit ganz schwachem Wellenmuster. Ich vermute, dass er ein einfaktoriger Spangle der Grünreihe ist. Ein hübsches Tier, in einem sehr guten Zustand. Und in sehr großer Gefahr. Er hielt sich nicht nur in den Bäumen auf, sondern auch auf dem Boden im Gras. In ein paar Metern Entfernung lag eine Katze in der Sonne. Zudem haben wir hier in der Gegend auch schon öfter Raubvögel wie u.a. auch den roten Milan beobachten können. Uns war klar, dass wir handeln mussten, wenn der Kleine nicht als Mahlzeit enden sollte. Also holten wir rasch einen Kescher und einen Karton und es gelang uns tatsächlich den Vogel einzufangen. Schnell noch in die Stadt und kurz vor Ladenschluss einen Käfig sowie Futter gekauft. Somit war die erste Versorgung sichergestellt. In der nächsten Zeit versuchten wir den Besitzer ausfindig zu machen, leider ohne Erfolg. Deshalb entschieden wir, dass wir den Kleinen behalten und ihm ein schönes Leben bieten wollten. Wir nannten ihn Rudi.
Das ist Rudi heute: