Oktober 2014
Der goldene Oktober bringt die nächsten Farbtupfer in unseren Garten:
Chrysanthemen in 2 Farben
2 japanische Scheinmyrthen in weiß und pink. Beide haben den Winter leider nicht überlebt...
Und ein paar immergrüne Pflänzchen
Aber auch der Rasen gedeiht prächtig und wird immer dichter
Unsere Hunde haben diese "Höhle" für sich entdeckt. Dort ist es schön schattig und sie eignet sich auch super zum Toben. Dies ist einer von 3 Eingängen
Dieser Baumstumpf (einer von vielen...) hat mal wieder richtig viel Arbeit und auch Rückenschmerzen bereitet...
Die größte Veränderung jedoch war der Bau eines Zaunes. Da wir das Unkraut aus der Hecke entfernt hatten, war diese sehr dünn geworden und durch diese Lücken konnten unsere Hunde auf die direkt dahinter liegende Straße laufen. Also musste schnell Abhilfe geschaffen werden.
Die sägerauhen Pfähle vom Sägewerk wurden zuerst angespitzt, damit wir sie später leichter in die Erde bekommen
Danach wurden die Pfähle gehobelt, geschliffen und 2x mit dunkelbrauner Holzschutzlasur gestrichen. Mein Arbeitsplatz sah so aus (natürlich schön mit Cappuccino)
Dieses Bild ist zwar erst später entstanden, zeigt aber unser fertiges Werk im Hintergrund sehr gut. Als Zaun haben wir Knotengeflecht verwendet. Dies ist zwar recht großmaschig, hält einen Aussie allerding dort wo er sein soll. Zudem lässt es genug Platz und Flexibilität um das Unkraut in der Hecke weiter zu ärgern
Der Zaunbau hat unsere Hunde nur am Rande interessiert und geholfen haben sie auch nicht wirklich (schade eigentlich), aber die beiden waren mit wichtigerem beschäftigt... es sei ihnen gegönnt
Zu guter letzt haben wir hier noch einen ungebetenen Gast, der uns leider nicht nur zwischen den Steinplatten, sondern auch in den Blumenbeeten die Landschaft "umdekoriert"
Und die einheimische Vogelwelt findet den Garten auch schon ganz toll
Chrysanthemen in 2 Farben
2 japanische Scheinmyrthen in weiß und pink. Beide haben den Winter leider nicht überlebt...
Und ein paar immergrüne Pflänzchen
Aber auch der Rasen gedeiht prächtig und wird immer dichter
Unsere Hunde haben diese "Höhle" für sich entdeckt. Dort ist es schön schattig und sie eignet sich auch super zum Toben. Dies ist einer von 3 Eingängen
Dieser Baumstumpf (einer von vielen...) hat mal wieder richtig viel Arbeit und auch Rückenschmerzen bereitet...
Die größte Veränderung jedoch war der Bau eines Zaunes. Da wir das Unkraut aus der Hecke entfernt hatten, war diese sehr dünn geworden und durch diese Lücken konnten unsere Hunde auf die direkt dahinter liegende Straße laufen. Also musste schnell Abhilfe geschaffen werden.
Die sägerauhen Pfähle vom Sägewerk wurden zuerst angespitzt, damit wir sie später leichter in die Erde bekommen
Danach wurden die Pfähle gehobelt, geschliffen und 2x mit dunkelbrauner Holzschutzlasur gestrichen. Mein Arbeitsplatz sah so aus (natürlich schön mit Cappuccino)
Dieses Bild ist zwar erst später entstanden, zeigt aber unser fertiges Werk im Hintergrund sehr gut. Als Zaun haben wir Knotengeflecht verwendet. Dies ist zwar recht großmaschig, hält einen Aussie allerding dort wo er sein soll. Zudem lässt es genug Platz und Flexibilität um das Unkraut in der Hecke weiter zu ärgern
Der Zaunbau hat unsere Hunde nur am Rande interessiert und geholfen haben sie auch nicht wirklich (schade eigentlich), aber die beiden waren mit wichtigerem beschäftigt... es sei ihnen gegönnt
Zu guter letzt haben wir hier noch einen ungebetenen Gast, der uns leider nicht nur zwischen den Steinplatten, sondern auch in den Blumenbeeten die Landschaft "umdekoriert"
Und die einheimische Vogelwelt findet den Garten auch schon ganz toll